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Spielflime / Movies

Neben zahlreichen Hobbit- und Herrn der Ringe-Versionen sind auch viele andere Filme zum Thema erschienen. Hier sind auch alle Parodien (ob gut oder schlecht), sowie Fanfilme aufgeführt, die den Weg in meine Sammlung gefunden haben. Ich habe jeweils so viele Informationen zu den einzelnen Sammelstücken eingetragen, wie ich gefunden habe. Bei den entsprechenden Texten ist jeweils eine Quellenangabe mit einem direkten Link.

In addition to numerous Hobbit and Lord of the Rings versions, many other films on the subject have also been released. Listed here are all the parodies (good or bad), as well as fan films, that have found their way into my collection. I have entered as much information about each collectible as I could find. The corresponding texts are always accompanied by a source with a direct link.

The Hobbit

Filmdaten
Originaltitel: The Hobbit
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1977 (USA)
Länge: 78 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: USA: Not Rated
Crew
Regie: Jules Bass, Arthur Rankin Jr.
Drehbuch: Romeo Muller
Musik: Maury Laws
Produktion: Jules Bass
Sprecher
Bilbo Beutlin: Orson Bean
Elrond: Cyril Ritchard
Gandalf: John Huston
Gollum: Brother Theodore
Smaug: Richard Boone
Thorin II. Eichenschild: Hans Conried
Dori/Bard: John Stephenson

Arthur Rankin Jr. und Jules Bass produzierten 1977 unter ihrer Produktionsfirma Rankin/Bass Productions die erste Verfilmung des Buches Der kleine Hobbit, und zwar als Zeichentrickfilm für das amerikanische Fernsehen.

Das Drehbuch für den Film schrieb Romeo Muller, für das dieser 1978 mit dem Peabody Award ausgezeichnet und auch für den Hugo Award nominiert wurde, diesen jedoch an George Lucas‘ Krieg der Sterne verlor. Wo das Drehbuch stimmte, war die Umsetzung leider eher durchwachsen.

Der Film beginnt mit dem Treffen zwischen Zauberer Gandalf und Hobbit Bilbo Beutlin, der diesen zum Meisterdieb machen und auf die Reise zum Erebor schicken will, aber das natürlich nicht allein und grundlos, denn immerhin soll ein Schatz zurückgewonnen und ein Zwergenkönigreich wiederhergestellt werden. Kaum haben Gandalf und Bilbo ihr Gespräch beendet, tauchen auch schon die dreizehn Zwerge unter Thorin Eichenschild auf, die kindgerecht überzeichnet auch aus Walt Disneys Schneewittchen und die sieben Zwerge stammen könnten, passend dazu begrüßen sie Bilbo auch in einem Ton mit: „At your service!“.

Nun folgt die übliche Geschichte, untermalt durch mehr oder weniger gut gelungenen Vertonungen der Lieder der Buchvorlage.

Bruchtal, das Ziel der ersten Reiseetappe, wird als eine Art große hölzerne Blockhütte dargestellt, und Elrond wird von seinem Wissen in Form eines Sternenkranzes umkreist. Die Orks wirken in ihrer Erscheinung eher komisch, der Große Ork wird nicht blutig erschlagen, sondern verschwindet, für Kinderaugen besser geeignet, in einem blauen Blitz. Schließlich trifft Bilbo am unterirdischen See auf Gollum, der zwar ein wenig froschähnlich wirkt, doch den Gollum des Hobbits ganz gut widerspiegelt.

Nach der Flucht aus der Orkstadt des Nebelgebirges folgt die Bedrängnis der Gesellschaft durch die Warge und Orks, vor denen sie sich auf Bäume flüchten und schließlich durch die Adler gerettet werden. Dann geht es in Richtung Düsterwald – Beorn wurde aus der Geschichte gestrichen – und so stehen die Gefährten direkt vor dem Eingang zum Wald. Gandalf verschwindet kurz darauf und bittet Bilbo seltsamerweise eine Art Reisetagebuch zu führen.

Bald folgt das Gefecht mit den sprechenden Spinnen und schließlich die Gefangennahme durch – wie die Buchhandlung vorgibt – Waldelben, doch was da über den Bildschirm flimmert, ähnelt wohl eher langbeinigen und langarmigen Waldkobolden als Elben, Thranduil macht da keine Ausnahme. Danach zieht die Handlung noch einmal deutlich an, die Fässerflucht ist unspektakulär umgesetzt, gewährt aber einen Blick auf phantasievoll gestaltete Landschaften, die durchaus gelungen sind.

Bald folgt auch schon Bilbos Aufeinandertreffen mit Smaug, der komischerweise Katzenohren besitzt und es vermag, Licht aus seinen Augen strahlen zu lassen. Die Geschichte läuft auf die Schlacht der Fünf Heere hinaus, welche ebenfalls unspektakulär umgesetzt wurde, meist wird die Schlacht von einer erhöhten Perspektive aus gezeigt und dann wird diese schlicht als sich bewegende Rauchwolke mit sich darin bewegenden dunklen Punkten dargestellt.

Insgesamt ist diese Verfilmung eher missglückt und bleibt nur ein solider Zeichentrickfilm für Kinder, der durchaus seine atmosphärischen Stellen hat.

Am 27. November 1977 strahlte das amerikanische Fernsehen den Film aus und am 15 Juli 1978 das japanische.

Quelle: Ardapedia

The Hobbit

Ein Zeichentrickfilm von
Arthur Ranking Jr. & Jules Bass

Erschienen 1977

Spieldauer: 78 Minuten 

Warum der Film hier einen anderen Titel trägt ist mir unklar. Und auch die angegebene Spieldauer von 84 Minuten ist nicht richtig.  Die letzten 6 Minuten ist einfach schwarz.

Der Herr der Ringe

Auf einer alten VHS Video-Kassette

Weitere informationen siehe DVD-Version unten.

Der Herr der Ringe

Filmdaten
Deutscher Titel: Der Herr der Ringe
Originaltitel: The Lord of the Rings
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1978 (USA), 1979 (Deutschland)
Länge: 132 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Crew
Regie: Ralph Bakshi
Drehbuch: Peter S. Beagle, Chris Conkling
Musik: Leonard Rosenman
Kamera: Timothy Galfas
Schnitt: Donald W. Ernst
Produktion: Saul Zaentz
Darsteller
Frodo: Christopher Guard
Gandalf: William Squire
Sam Gamdschie: Michael Scholes
Aragorn: John Hurt
Gollum: Peter Woodthorpe

Mitte der 1970er Jahre, nach Tolkiens Tod im Jahre 1973, entwickelte der Trickfilmkünstler Ralph Bakshi die Idee einer Verfilmung des Herrn der Ringe im Zeichentrickformat. In den Jahren zuvor war er mit den beiden Skandal-Streifen Fritz the Cat (1972) und Heavy Traffic (1973) bekannt geworden, bei denen Drogen, Sex und Rock n‘ Roll im Mittelpunkt stehen.

Bakshi überzeugte das Studio United Artists und Produzenten Saul Zaentz. Er drehte den Film im Rotoskopie-Verfahren. Bei diesem werden zunächst Real-Szenen mit echten Darstellern gedreht, die dann später überzeichnet werden. Der so erzielte Effekt ist ein Zeichentrickfilm mit sehr realistischen Bewegungen und Abläufen. Als Sprecher engagierte er bekannte Schauspieler, für die Stimme des Elben Legolas beispielsweise Anthony Daniels, der kurz zuvor als C-3PO im ersten Teil der Sternen-Saga Star Wars zu sehen gewesen war, und als Aragorn John Hurt, dem ein Jahr später als Ingenieur Kane in Ridley Scotts Film Alien ein eben solches aus der Brust platzen sollte.

Nach fünf Jahren Arbeit kam 1977 ein zweistündiger Film mit dem Titel Lord of the Rings in die Kinos. Dieser wich in einigen Punkten von der Vorlage ab. Beispielsweise taucht an der Furt Legolas anstatt Glorfindel auf.

Nach zwei Stunden erreicht der Film seinen Höhepunkt mit der Schlacht um Helms Klamm. Zeitgleich sind Frodo und Sam schon auf den Stufen von Cirith Ungol, ohne je Faramir begegnet zu sein. Die Realszenen für die Schlacht wurden zum Teil in Spanien gedreht, teilweise aber auch aus dem russischen Film Alexander Nevsky (1938) geliehen.

Dann bricht der Film mitten in der Handlung ab. Der Abspann verkündet, dass der Rest der Geschichte ein andermal erzählt werden soll.

23 Jahre später erklärte Bakshi in einem Gespräch: „Ich denke, Tolkien umzusetzen, ist unmöglich. Es ist absolut unmöglich, die Brillanz dessen, was er geschrieben hat, wiederzugeben – nur der Roman selbst kann in Gebiete der Phantasie des Leser eindringen, die ein Film niemals erreichen wird.

Quelle: Ardapedia

The Return of the King

Filmdaten
Titel: The Return of the King – A Story of the Hobbits
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1980 (USA)
Länge: 98 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: USA:PG
Crew
Regie: Jules Bass, Arthur Rankin Jr.
Drehbuch: Romeo Muller
Musik: Maury Laws
Produktion: Jules Bass
Sprecher
Frodo, Bilbo: Orson Bean
Aragorn: Theodore Bikel
Gandalf: John Huston
Gollum: Brother Theodore
Denethor: William Conrad

Nach der Realisierung des Zeichentrickfilms The Hobbit 1977, planten Arthur Rankin Jr. und Jules Bass eine Art Fortsetzung ihres Hobbitabenteuers, man entschied sich für die Umsetzung des fehlenden letzten Teils der Ring-Saga, da der Beginn des Ringkrieges bereits durch Ralph Bakshi und Saul Zaentz 1978 unter dem Buchtitel Der Herr der Ringe in die weltweiten Kinos gebracht worden war. Der Film beginnt, als Frodo und Sam nach Bruchtal Reisen, um Bilbos 129. Geburtstag zu feiern. Merry, Pippin und Gandalf sind ebenfalls geladen und sitzen mit Bilbo und Elrond, dessen Haupt obskurerweise von Sternen umkreist wird an einer Tafel vor einer Geburtstagstorte. Als Bilbo schließlich darauf aufmerksam wird, dass Frodo der Ringfinger der rechten Hand fehlt, taucht auch schon mit Applaus ein Barde Gondors auf um den Gästen im Folkstil das Lied „Frodo of the nine fingers“ vorzutragen und damit beginnt „Eine Geschichte der Hobbits“ und der Untertitel ist Programm, denn Aragorns Weg wird kaum beachtet und Legolas und Gimli verschwinden völlig aus der Handlung. Der Film richtet seinen dramaturgischen Schwerpunkt fast ausschließlich auf Frodos und Sams Weg nach und durch Mordor, bei dem sie natürlich den als eine Art große Kröten dargestellten Orks begegnen, die einen Sinn für Marschlieder haben und sogleich eines namens „Where there’s a whip, there’s a way!“ singen, was zu einer gewissen eigentlich thematisch unpassenden Komik des Filmes beiträgt. Der Film erreicht seinen Höhepunkt, als Frodo doch tatsächlich voller Wonne am Schicksalsberg von einem Picknick und freundlich winkenden Orks träumt, während Théoden bei der Schlacht auf den Pelennor-Feldern einfach von dem scheuenden Schneemähne fällt und einfach tot ist, Éowyn mit einem blauen Blitz den Fürsten der Nazgûl ohne große Mühe besiegt und die Ringgeister am Morannon als Skelette auf schwarzen geflügelten Pferden umherfliegen und eher komisch als unheimlich wirken. Als Buchverfilmung gesehen ist der Film nicht sonderlich gelungen, vor allem weil die Geschichte teilweise unnötig zusammengezogen wird und dabei vor allem die Reise von Frodo und Sam in den Mittelpunkt gerückt wird. Sieht man den Film jedoch als eigenständigen Film kann man ihn als soliden Zeichentrickfilm für Kinder beschreiben. Die amerikanisch/japanische Low-Budget-Produktion schaffte es niemals in die Kinos, sondern lief lediglich am 11. Mai 1980 im amerikanischen Fernsehprogramm der ABC.

Quelle: Ardapedia

Die Hobbit Filmtrilogie

Filmdaten
Deutscher Titel: Der Hobbit
Originaltitel: The Hobbit
Segmenttitel (Teil 1):
Deutsch: Eine unerwartete Reise
Original: An Unexpected Journey
Segmenttitel (Teil 2):
Deutsch: Smaugs Einöde
Original: The Desolation of Smaug
Segmenttitel (Teil 3):
Deutsch: Die Schlacht der Fünf Heere
Original: The Battle of the Five Armies
Produktionsland: Neuseeland, England
Erscheinungsjahr (Teil 1):
13. Dezember 2012 (D) – 14. Dezember 2012 (USA)
Erscheinungsjahr (Teil 2):
12. Dezember 2013 (D) – 13. Dezember 2013 (USA)
Erscheinungsjahr (Teil 3):
10. Dezember 2014 (D) – 17. Dezember 2014 (USA)
Gesammtspieldauer – DVD:
Teil 1: 169 Min. (182 Min. Extended Edition)
Teil 2: 161 Min. (186 Min. Extended Edition)
Teil 3: 144 Min.
Gesammtspieldauer – Blue Ray:
Teil 1: 169 Min. (182 Min. Extended Edition)
Teil 2: 161 Min. (186 Min. Extended Edition)
Teil 3: 144 Min.
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12 Jahre

Crew
Regie: Peter Jackson
Drehbuch: Peter Jackson, Guillermo del Toro, Fran Walsh, Philippa Boyens
Musik: Howard Shore
Kamera: Andrew Lesnie
Schnitt: n.b.
Produktion: Peter Jackson, Fran Walsh, Carolynne Cunningham
Co-Produzent: Philippa Boyens
Ausführender Produzent: Alan Horn, Ken Kamins, Toby Emmerich, Zane Weiner

Darsteller
Alfrid: Ryan Gage
Azog: Manu Bennett
Balin: Ken Stott
Bard: Luke Evans
Beorn: Mikael Persbrandt
Bifur: William Kircher
Bilbo Beutlin: Martin Freeman, Ian Holm (als alter Bilbo)
Bofur: James Nesbit
Bolg: Conan Stevens
Bombur: Stephen Hunter
Dáin Eisenfuß: Billy Connolly
Dori: Mark Hadlow
Dwalin: Graham McTavish
Elrond: Hugo Weaving
Fíli: Dean O’Gorman
Fimbul: Stephen Ure
Frodo Beutlin: Elijah Wood
Galadriel: Cate Blanchett
Gandalf: Ian McKellen
Glóin: Peter Hambleton
Gollum: Andy Serkis
Grinnah: Stephen Ure
Großer Ork: Barry Humphries
Kíli: Aidan Turner
Legolas: Orlando Bloom
Meister von Esgaroth: Stephen Fry
Nekromant: Benedict Cumberbatch
Nori: Jed Brophy
Óin: John Callen
Ori: Adam Brown
Radagast: Sylvester McCoy
Saruman: Christopher Lee
Smaug: Benedict Cumberbatch
Tauriel: Evangeline Lilly
Thorin Eichenschild: Richard Armitage
Thráin II.: Mike Mizrahi
Thranduil: Lee Pace
Thrór: Jeffrey Thomas

New Line Cinema und Metro-Goldwyn-Mayer gaben am 18. Dezember 2007 bekannt, dass zwei Filme mit der Handlung aus J. R. R. Tolkiens Roman Der Hobbit gedreht werden sollen. Bereits im Jahre 2008 begann man mit ersten Drehbucharbeiten. Das erste Drehbuch wurde im November 2009 beendet.

Der geplante Drehstart sollte zuerst im März 2010 sein, unter anderem mit Peter Jackson und seine Frau Fran Walsh als Produzenten und dem Mexikaner Guillermo del Toro als Regisseur. Die MGM-Studios sowie Time Warner sollten die beiden Filme je zur Hälfte finanzieren. Die MGM-Studios mussten jedoch bereits im November 2009, bedingt durch eine hohe Verschuldung, bei den Gläubigern um einen Zahlungsaufschub bitten. Seit Ende Januar 2010 wurde daher über den Verkauf oder die Zerschlagung der Studios diskutiert.

Time Warner, die ebenfalls ein Angebot zum Kauf von Metro-Goldwyn-Mayer gemacht hatten, hätten so die Möglichkeit in Betracht gezogen, The Hobbit alleine zu finanzieren. Das finanzielle Angebot der Time Warner lag allerdings weit unter der nötigen Summe, die für die Rettung des Studios nötig wäre. Anfang Oktober 2010 wurde bekannt, dass die Gründer des Filmstudios Spyglass Gary Barber und Roger Birnbaum die Geschäftsführung bei MGM übernommen haben. Das Studio wurde in eine Planinsolvenz geführt, worauf nun eine Grundsanierung der MGM folgt.

Der bisher mit der Regie betraute Guillermo del Toro gab am 30. Mai 2010 überraschend bekannt, dass er das Projekt verlassen werde. Als Grund nannte er unter anderem weitere Verzögerungen der Dreharbeiten bedingt durch die problematische Lage der MGM-Studios. Außerdem gab es für den Regisseur Terminüberschneidungen durch geplante Filmproduktionen für die Universal Studios. Guillermo del Toro ist jedoch weiterhin aktiv am Drehbuch beteiligt.

Am 1. Juli 2010 wurde bekannt, dass Peter Jackson, obwohl er es zuerst ausgeschlossen hatte, nun doch die Regie übernimmt.

Dreharbeiten

Am 21. März 2011 begannen die Dreharbeiten zu den ersten beiden Hobbit-Filmen. Gedreht wurde mit neuester 3D-Technologie und 48 FPS, was laut Jackson „die 3D-Erfahrung viel angenehmer erscheinen lässt, weil es kaum noch Störungen und Bewegungsunschärfen gibt“. Nach 266 Drehtagen endeten die Dreharbeiten am 6. Juli 2012. Am 30. Juli 2012 gab Peter Jackson bekannt, dass aus dem Zweiteiler eine Trilogie wird. Für 2013 ware jedoch noch Nachdrehs geplant, sowohl für den zweiten Teil als auch für den dritten (der noch komplett gedreht werden musste). Die Filme wurden von New Line Cinema und MGM gemeinsam produziert. New Line wird die Produktion übernehmen, Warner Bros. Pictures wird sich um die internationale Vermarktung kümmern. Der Titel des dritten Teils, der ursprünglich der des zweiten Filmes sein sollte lautete zuerst There and Back Again.  Die Roman-Handlung wurde auf die drei Filme ausgedehnt und viele Szenen aus den Der Herr der Ringe Anhängen verwendet.

Die Postproduktion des ersten Films wurde am 26. November 2012 abgeschlossen. Am 28. November 2012 feierte Der Hobbit: Eine unerwartete Reise Weltpremiere in Wellington, Neuseeland.

Drehorte

Gedreht wurde überwiegend in Neuseeland; so z. B. in Braemar Station (in Tekapo), Earnslaw Burn (in Otago), Eweburn Station (in Te Anau), Hinuera Valley „Hobbingen“ (in Waikato), Lake Pukaki „Küsten von Seestadt“ (in Canterbury), Mangaotaki (in Waikato), Matamata „Hobbingen“ (in Waikato), Mount Ruapehu (in Central Plateau), Paradise (in Otago), Piopio (in Waikato), Rock and Pillar Range (in Otago), Stone Street Studios (in Wellington), Strath-Taieri (in Dunedin), Tongariro National Park (in Central Plateau) und Wellington, sowie in England in den Pinewood Studios (in Buckinghamshire). Einige der Sets wurden bereits in der Herr der Ringe-Filmtrilogie als Location genutzt.

Nach den Dreharbeiten zum Der Herr der Ringe–Dreiteiler, beließ man den Schauplatz für das Auenland nach Drehschluss Anfang des Jahres 2000 nahezu identisch. Seit Frühjahr 2010 wurde der Drehort wieder hergerichtet und für die Dreharbeiten vorbereitet. 38 Hobbithöhlen neu aufgebaut, aber auch die Steinbrücke, das Gasthaus „Zum Grünen Drachen“ und die Alte Mühle entstanden erneut. Im April 2010 war vor Ort bereits ein Pressetermin angesetzt, um neueste Entwicklungen vorzustellen.

Die Handlung in Kürze

Als der Zauberer Gandalf bei dem gesitteten und bodenständigen Hobbit Bilbo Beutlin auftaucht, ist es vorbei mit dessen ruhigen Leben in Beutelsend. Bilbo begibt sich mit dem Zauberer, dem Zwergenkönig im Exil Thorin Eichenschild und dessen Gefährten auf eine abenteuerliche Reise zum Berg Erebor, um den Schatz und das alte Königreich der Zwerge zurückzugewinnen. Doch dort wartet der Drache Smaug. Von Gandalf vom normalen Bürger zum Meisterdieb erklärt, muss er zusammen mit den Gefährten viele Abenteuer bestehen, denn, weit weg von Herr Beutlins behaglicher Höhle, lauern Steintrolle, Orks, Spinnen und nicht zuletzt ein Wesen, dessen Zauberring, das Leben des Hobbits und alle weiteren Geschicke der Welt nachhaltig verändern sollte. Auf der Reise treffen sie auch auf den Pelzwechsler Beorn und die Waldelben.

Am Ende wartet nicht nur der Drache auf die Gefährten, sondern auch eine große Schlacht.

Quelle: Ardapedia

Der Hobbit - Eine unerwartete Reise

Extendet Blue Ray Collectors Edition

2D & 3D

Extras in der Sammlerbox:

  • Ein Diorama mit Bilbo und Gollum
Der Hobbit - Smaugs Einöde

Extendet Blue Ray Collectors Edition

2D & 3D

Extras in der Sammlerbox:

  • Ein Diorama mit Thorin, Kili und Bilbo auf der Flucht in Fässern.
Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere

Extendet Blue Ray Collectors Edition

2D & 3D

Extras in der Sammlerbox:

  • Ein Diorama mit Gandalf und Bilbo nach der Schlacht
The Hobbit - The Desolation of Smaug

Extendet Blue Ray Collectors Edition

2D & 3D

Extras in der Sammlerbox:

  • Buchstützen in Form zweiter Steinwächter vom Erebor
The Hobbit - An unexpected Journey

Extendet DVD Edition

Englische Version mit schönem Buchschuber, passend zu den Sammel-Editionen des Herrn der Ringe.

The Hobbit - The Desolation of Smaug

Extendet DVD Edition

Englische Version mit schönem Buchschuber, passend zu den Sammel-Editionen des Herrn der Ringe.

The Hobbit - The Battle of Five Armies

Extendet DVD Edition

Englische Version mit schönem Buchschuber, passend zu den Sammel-Editionen des Herrn der Ringe.

The Hobbit - The Battle of Five Armies

Extendet DVD Edition

Englische Version mit schönem Buchschuber, passend zu den Sammel-Editionen des Herrn der Ringe.

Der Herr der Ringe - Die Gefährten

Extendet DVD Edition

Englische Version mit schönem Buchschuber, passend zu den Sammel-Editionen des Herrn der Ringe.

Der Herr der Ringe - Die zwei Türme

Extendet DVD Edition

Englische Version mit schönem Buchschuber, passend zu den Sammel-Editionen des Herrn der Ringe.

Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs

Extendet DVD Edition

Englische Version mit schönem Buchschuber, passend zu den Sammel-Editionen des Herrn der Ringe.

Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs

Extendet DVD Edition

Englische Version mit schönem Buchschuber, passend zu den Sammel-Editionen des Herrn der Ringe.

Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs

Extendet DVD Edition

Englische Version mit schönem Buchschuber, passend zu den Sammel-Editionen des Herrn der Ringe.

Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs

Extendet DVD Edition

Englische Version mit schönem Buchschuber, passend zu den Sammel-Editionen des Herrn der Ringe.

Tolkien

Ein Biopic zu Tolkien, sehr anschaulich, wenn auch nicht ganz akkurat.

Ich hatte zwei Kinofreikarten gewonnen.

The Hunt for Gollum
Born of Hope
The Ring Thing

Das Ding mit dem Ring

Schweizer Parodie

The Fellows Hip

Der Herr des Rollenspiels

 

Ring-Stars Legacy

The Musicals

Aufnahmen der Ring-Stars.
Eigentich sehr schön, aber leider ist die Tonqualität, bzw. das Verhältnis zwischen gesprochenem/gesungenem Wort und Musik, so schlecht, dass man kaum etwas verstehen kann.

Orcs

Sie kommen, um uns alle zu töten!

Die Monster aus „Herr der Ringe“

Die Texte auf dem Cover sind natürlich nur Werbung. Die Orks haben nichts mit Herr der Ringe zu tun. Auch das Coverbild täuscht. Der Film ist sehr sehr billig gemacht. Allerdings gibt es einige sehr deutliche Anspieleungen auf die Herr der Ringe Filme.

Babes ot the Rings

Auch eine Parodie mit deutichen Anspielungen auf die Herr der Ringe Filme

Der Film ist schrecklich. Es handelt sich nicht um einen Porno, wie die FSK-Freigabe vermuten lässt. Aber er ist nicht weit davon entfernt und einfach unendlich schlecht.

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